Industrie-Rexroth-Plungerpumpe A4VSO355EO1/30L-PPB25N00 A4VSO355LR2/30L-PPB25N00 A4VSO500EO1/30L-PPB13N00

Die Kavitation an Bord wird durch Schwankungen des Ölstandes durch Walzen/Spitzen verursacht.

Tankänderungen:Einbau von Überspannungsschützern im hydraulischen Tank (vertikale Schützern alle 30 cm) zur Verringerung des Ölverlusts; Erhöhung des Tankvolumens um 50% (z. B.von 200 bis 300 L) zur Aufrechterhaltung eines stabilen Ölstandes während des ±15° Walzens

Optimierung der Saugleitung:Die Saugleitung wird in die Mitte des Tanks geleitet (nicht seitlich) und an der Saugöffnung ein Sumpf (10L Kapazität) installiert, der die Ölversorgung während des extremen Abwurfs gewährleistet;Verwenden Sie einen flexiblen Saugschlauch (Rexroth R13) zur Absorption von Schiffsvibrationen.

Druckkompensation:Installieren Sie im Tank ein Vakuumentlastungsventil (eröffnet bei -0,1 bar), um zu verhindern, dass beim Walzen ein negativer Druck auftritt (der zu einer Luftzündung führt)

Überwachung des Ölniveaus:Verwenden Sie einen Schwimmschalter mit einem größeren Aktivierungsbereich (z. B. Alarm, wenn der Ölstand um 20% statt 10% sinkt), um Schwankungen zu berücksichtigen

Anpassung des Betriebs:Verringerung der Pumpengeschwindigkeit um 10% (über VFD) bei rauem Meer, um den Saugbedarf zu senken - dies reduziert das Kavitationsrisiko um 60%.Diese Modifikationen sorgen für einen stabilen Betrieb bei Meereszuständen bis zur Beaufort-Skala 6 (Raufsee).

Kontrollkonflikte entstehen durch nicht übereinstimmende Druck/Durchflusssignale zwischen der LR2-Pumpe und dem neuen Ventil - Auflösungsschritte:

Identifizieren Sie Konfliktart:1) "Druckkonflikt": Das Ventil benötigt 300 bar, die Pumpengrenze liegt jedoch bei 250 bar (die Leistungseinstellung LR2 ist zu niedrig); 2) "Durchflusskonflikt": Das Ventil benötigt 80 L/min,die Pumpe liefert jedoch nur 50 L/min (Wassereinsatzwinkel eingeschränkt)

Parameterkalibrierung:1) Bei Druckkonflikt: Erhöhen Sie die Leistungsbegrenzung LR2 durch Anpassung des Leistungsrückkopplungssensors (z. B. von 37 kW auf 41 kW), um einen höheren Druck zu ermöglichen; 2) Bei Strömungskonflikt:Anpassung der Schraube mit maximaler Verschiebung des Steuerventils LR2 (im Uhrzeigersinn 1/2 Drehung) zur Erhöhung der Durchflussleistung

Signalsynchronisierung:Verbinden Sie das Ladungssignal des Richtventils (LS-Port) mit dem Steuerungsport der Pumpe Y - dies erzeugt einen geschlossenen Kreislauf, in dem die Pumpe den Durchfluss / Druck basierend auf der Nachfrage des Ventils anpasst

Test und Tuning:Das Ventil in allen Positionen bedienen, während der Pumpendruck/Durchfluss überwacht wird - mit einem Oszilloskop überprüfen, ob die Pumpensignale (4-20mA) mit den Ventilsignalen übereinstimmen;die Dämpfung des LR2-Ventils so einstellen, dass die Signalverzögerung (≤0.1s)

Dokumentation:Die kalibrierten Parameter (Leistungsbegrenzung, Durchflussbereich) werden aufgezeichnet und im Systemhandbuch gespeichert.Dieses Verfahren löst 95% der Steuerungskonflikte zwischen LR2-Pumpen und neuen hydraulischen Komponenten.